Stützwand BW 8
Bundesstraße B 266 - Umgehung Bad Neuenahr
Im Zuge des Neubaus der B 266 Ortsumgehung Bad Neuenahr zwischen den Anschlussstellen „Bad Neuenahr“ (A 573) und der Anschlussstelle „Bad Neuenahr Ost“ wurde der Neubau mehrerer Ingenieurbauwerke erforderlich.
Die hier angeführte Stützwand BW 8 zwischen km 11+235 bis km 11+680 wurde infolge des Einschnittes der geplanten Ortsumgehung in die Hanglandschaft als notwendig erachtet.
In Auswertung der Vorplanung wurde die Stützwand von Stat. 11 +235 bis ca. 11 +615 auf einer Länge von 380m als rückvernagelte Spritzbetonwand ausgeführt. Ab Stat. 11+615 schließt auf einer Länge von ca. 67m eine flach gegründete Winkelstützwand an.
Infolge der direkten Nähe zu den angrenzenden Weinbergen war der Eingriff in den anstehenden Hang auf ein Mindestmaß zu begrenzen, zudem waren bei der Planung der Stützwand Forderungen des Schallschutzes, des Artenerhalts und der Gestaltung in hohem Maße zu beachten.
Die Stützwand erhielt bis in eine Höhe von ca. 3m über OK Fahrbahnrand eine Verkleidung mit Lärmschutzelementen mit einer Tragschale aus Stahlbeton und einer Vorsatzschale aus Porenbeton mit waagerechter Rippenstruktur.
Bei der konstruktiven Durchbildung des Bauwerkes konnte in Zusammenarbeit mit dem beteiligten Architekten eine technisch und gestalterisch hochwertige Lösung gefunden werden.
Die hier angeführte Stützwand BW 8 zwischen km 11+235 bis km 11+680 wurde infolge des Einschnittes der geplanten Ortsumgehung in die Hanglandschaft als notwendig erachtet.
In Auswertung der Vorplanung wurde die Stützwand von Stat. 11 +235 bis ca. 11 +615 auf einer Länge von 380m als rückvernagelte Spritzbetonwand ausgeführt. Ab Stat. 11+615 schließt auf einer Länge von ca. 67m eine flach gegründete Winkelstützwand an.
Infolge der direkten Nähe zu den angrenzenden Weinbergen war der Eingriff in den anstehenden Hang auf ein Mindestmaß zu begrenzen, zudem waren bei der Planung der Stützwand Forderungen des Schallschutzes, des Artenerhalts und der Gestaltung in hohem Maße zu beachten.
Die Stützwand erhielt bis in eine Höhe von ca. 3m über OK Fahrbahnrand eine Verkleidung mit Lärmschutzelementen mit einer Tragschale aus Stahlbeton und einer Vorsatzschale aus Porenbeton mit waagerechter Rippenstruktur.
Bei der konstruktiven Durchbildung des Bauwerkes konnte in Zusammenarbeit mit dem beteiligten Architekten eine technisch und gestalterisch hochwertige Lösung gefunden werden.
ALLGEMEIN
Auftraggeber
Land Rheinland Pfalz
LBM Cochem-Koblenz
Land Rheinland Pfalz
LBM Cochem-Koblenz
Auftragnehmer
BTB Ingenieurgesellschaft mbH
Bearbeitung
2009
2009
LEISTUNGSUMFANG
Objektplanung
Objektplanung Ingenieurbauwerke,
Objektplanung Ingenieurbauwerke,
LPH 2, 3 und 6
Tragwerksplanung
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke,
LPH 2, 3 und 6
Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke,
LPH 2, 3 und 6
BAUWERKSDATEN
Gesamtlänge
447,00 m
447,00 m
Höhe
6,50 - 1,00 m
6,50 - 1,00 m
Lastansatz für anschließende Verkehrswege
DIN-FB 101
DIN-FB 101